Hier findest Du einige Fakten über mich.

 

 

Kunsttechniken:

  • Malen: Acryl, Aquarell
  • Zeichnen: Bleistift, Polychromos Buntstifte, Copic Marker, Tusche
  • Gestalten von Plastiken: Polymer Ton, Kunstharz
  • Textil: Freundschaftsbänder
  • Software: MediBang Paint, Clip Studio Paint, Adobe Photoshop und Premiere, Ableton Live
  • Webseitengestaltung

 

musikalische Inspiration:

  • instrumentale Musik: Musik zum Arbeiten, Entspannungsmusik, Anime (Studio Ghibli und Co.)
  • Geräusche: Stadt, Wald, Strand, Vögel

 

 

Wie alt bist Du und wo lebst Du?

Ich bin 34 Jahre jung und lebe in Berlin (Deutschland).

 

 

Seit wann bist Du Künstler?

An sich bin ich wohl schon immer Künstler gewesen, wusste es nur selber nicht. Zeichnen tue ich bereits seit ich Kind war. Jedoch habe ich mich in der Vergangenheit nur gelegentlich kreativ beschäftigt. Mit der Zeit kamen neben dem Zeichnen neue kreative Techniken dazu und auch Menschen, die mir zurückgemeldet haben, dass ich kreativ bin. Da ich selber kein Kunststudium oder Ähnliches durchlaufen habe, konnte ich lange Zeit nicht anerkennen, dass ich bereits Künstler bin.

 

Dank meiner Schwester konnte ich in meiner Jugendzeit hinter die Kulissen des Friedrichstadt-Palasts schauen und einen Einblick gewinnen was alles im Hintergrund passiert. Ich erkannte da, dass es mich fasziniert zu sehen wie andere Künstler arbeiten. Das Besondere für mich ist, dass nur die Zusammenarbeit und der Austausch von allen Menschen diese wunderbaren Shows kreieren können. Das hat bei mir zu der Erkenntnis geführt, dass Kunst ein gemeinschaftlicher Prozess ist und ich selber ein Teil von etwas Kreativen sein möchte.

Und dann gab es 2021 diesen magischen Moment bei einer der Shows im Friedrichstadt-Palast. Immer wenn ich dort bin fühle ich mich wie angekommen; als wäre ich genau am richtigen Ort. Als ich 2021 diese Show sah, wurde ich wieder in diese wunderbaren Gefühle gezogen und hatte dabei die Erkenntnis: Die Menschen auf der Bühne haben diese kreativen Eigenschaften und ich bin genauso. Also bin und war ich schon immer Künstler. Zurzeit habe ich glücklicherweise die Freiheit, mich mit meiner Kunst zu beschäftigen. Dies möchte ich in der Zukunft ausbauen, indem ich unter anderem ein Teil eines künstlerischen Kollektivs und Austausches bin und etwas Großartiges und Fantasievolles erschaffe.

 

 

Was heißt es für Dich Künstler zu sein?

Für mich ist Künstler zu sein, eine Lebenseinstellung bzw. eine Eigenschaft. Als kreativer Mensch bin ich offen für das Unmögliche. Durch meine Art und Weise öffne ich Türen und zeige Wege, die ansonsten übersehen werden. Ich erschaffe Neues, was nie da gewesen ist. Durch die Kunst kann ich meine Kreativität ausleben, die für mich in allen Lebensbereichen existiert. Sie begleitet mich bei den verschiedensten Lösungsfindungen im Alltag. Kreativität ist für mich nicht nur Machen sondern vorallem Ideenreichtum.

 

 

Was möchtest Du mit Deiner Kunst erreichen?

Das Internet ist eine großartige Erfindung, mit der wir Kontakte auf der ganzen Welt schaffen und Wissen schnell und einfach mit anderen teilen können. Leider verwenden die meisten Menschen dieses mehr zum Konsumieren, anstatt sich selber auszuprobieren. Meine Kunst soll Menschen inspirieren und ermutigen, selber aktiv und kreativ zu werden. Zudem möchte ich zeigen, dass jeder künstlerisch tätig sein kann, auch ohne vorher Kunst studiert zu haben. Ich habe kein Kunststudium absolviert; vielmehr habe ich das Meiste autodidaktisch und durch Ausprobieren gelernt.

 

Ich finde es wichtig, dass jeder Mensch die Möglichkeit bekommt sein Potential voll auszuschöpfen. Aus diesem Grund mache ich die Entstehung meiner Kunstwerke transparent. Allgemein liebe ich es, die Funktionsweise und die Entstehungsprozesse von Dingen zu analysieren, verstehen, umzusetzen und vorallem zu erweitern. Das Offenlegen meiner Arbeitsprozesse soll keineswegs Nachahmungen erzeugen, sondern andere inspirieren, sich selbst und ihren eigenen Weg zu entdecken.

 

In jedem Menschen stecken viele Fähigkeiten und Ressourcen, die sie selbst oft kaum wahrnehmen. Neues zu lernen, kann ihnen zeigen, dass sie mehr können als sie bis dato geglaubt haben. Ein Mensch, der mit sich selbst im Reinen ist, der seine Stärken und Schwächen kennt, braucht keine Gewalt jeglicher Art, um sich gut zu fühlen. Ich denke, dass Gewalt ein Ausdruck von Problemen mit sich selbst ist; es zeigt, dass es diesem Menschen nicht gut geht. Um Veränderung zu bewirken, ist es für mich wichtig zu zeigen, dass jeder Mensch wertvoll und bedeutend ist. Zudem möchte ich erreichen, dass die Menschen sich selber kennenlernen und verstehen, wie sie friedvoll und gütig mit sich und anderen Menschen umgehen können. Meine Kunst soll dies in Erinnerung rufen und zur Selbstreflexion und Stärkung von Selbstwert und Lebensfreude dienen. Sie soll Menschen verbinden und glückliche Momente schaffen.

 

 

Welche Ideen hast Du für die Zukunft?

Da ich andere Menschen in der Stärkung ihres Selbstwertgefühls und der Auflösung blockierender Denkmuster begleiten und unterstützen möchte, werde ich meine Kunst mit Coaching bzw. Meditation kombinieren. Ich werde Möglichkeiten zum Mitmachen kreieren. Dabei möchte ich Kunst schaffen, die für alle Menschen erwerbbar ist.

 

Mir ist es wichtig, dass sich endlich die Vorurteile, die immer noch existieren, auflösen und zu einem Miteinander entwickeln. Daher baue ich in Zukunft Statements zum Thema LGBTQIA+ etc. in meine Kunst ein.

 

Ich hoffe, dass ich einen Teil dazu beitragen kann, die Welt für alle Menschen zu einem Ort zu machen, an dem sie erfüllt und mit Freude leben können.

 

 

Wo und warum dokumentierst Du Deine Kunst und deren Entstehung?

Meine Werke entstehen meistens intuitiv, ohne großen Ablaufplan und durch Ausprobieren. Manchmal wundere ich mich selbst darüber, wie genau ich ein Kunstwerk erschaffen habe. Wenn ich ein ähnliches Werk erschaffen möchte, muss ich selber erst einmal schauen, wie ich das beim Ersten genau gemacht habe. Gerne vergesse ich auch, was ich alles bereits kreiert habe. Zudem werde ich immer häufiger gefragt, wie genau ich mich kreativ auslebe und ob ich erklären könne, wie meine Kunstwerke entstehen. Daher kam mir die Idee, meine Werke an einem digitalen Ort zu sammeln und die Entstehungsprozesse festzuhalten. Um mich zu motivieren dies tatsächlich zu tun und da ich unbedingt wissen wollte, wie man Webseiten gestaltet, verband ich es mit einer Webseite. Der gute Nebeneffekt und das, was ich jetzt vorallem erreichen möchte, ist, dass ich dies mit Menschen teilen und vielleicht zur Kreativität animieren kann. Daher veröffentliche ich meine Kunst und deren Entstehung hauptsächlich auf meiner Webseite.

 

 

Was ist das Besondere an Deiner Kunst?

Meine Kunst ist eine Kombination von Detailreichtum, Genauigkeit sowie Abstraktem, Fantasievollem. Besonders gerne verwende ich (leuchtende) Farbelemente und mehrere Techniken in einem Werk. Allgemein begrenze ich mich ungern auf eine Sache oder Technik und probiere mich in den verschiedensten Methoden aus.

 

 

Woher nimmst Du Deine Inspiration?

Von dem, was mich umgibt, wie Gegenstände auf Straßen oder allgemein die Natur. Zudem Themen, die mich gerade bewegen oder Coaching bzw. Meditation. Auch andere Künstler inspirieren mich, selber kreativ zu werden und verschiedene bzw. neue Methoden auszuprobieren.

 

 

Wo arbeitest Du am liebsten?

Ich arbeite gerne an Orten, an denen ich mit Menschen zusammen sein und gleichzeitig in Ruhe meine Kreativität ausleben kann. Auf Partys mit Freunden und guter Musik kann ich komplett abschalten und kreativ werden.

Oder ich arbeite gerne im Freien, in der Natur, wo die Sonne scheint und ich die Vögel zwitschern höre. Dies ist auf Wiesen in Parks oder in Gärten von Freunden.

 

 

Wie bist Du zu Deinem Künstlernamen gekommen?

Als Jugendlicher meldete ich mich gemeinsam mit einer Freundin auf einer Webseite an. Dazu wurde ein Accountname benötigt, über den wir gemeinsam nachdachten. Es sollte Hatcat werden. Da meine Englischkenntnisse nicht brilliant waren, wurde dann bei der Anmeldung ein Hadcat draus. Was meiner Freundin, die über gute Englischkenntnisse verfügt, leider zu spät auffiel. Die Anmeldung war bereits erfolgt und der Name blieb bestehen.

Ich habe hin und wieder überlegt, den Namen zu korrigieren. Mittlerweile habe ich mich dazu entschlossen, ihn so zu lassen, da er eine Geschichte erzählt und für mich eine Bedeutung hat.

 

 

Wie beschreibst Du Dich selbst? Was für Feedback bekommst Du?

Auf den ersten Blick bin ich ruhig, distanziert und zurückhaltend. Ich halte mich eher im Hintergrund auf, anstatt im Mittelpunkt zu stehen. Wenn ich mit Freunden zusammen bin, kann ich jedoch auch aufdrehen, impulsiv und ziemlich verspielt sein.

 

Von anderen höre ich, dass ich eine starke Persönlichkeit habe, charmant und authentisch lächle, freundlich und professionell bin, es liebe Spaß zu haben und ziemlich kindlich bin. Für andere Menschen scheinen meine bedingungslose Hilfsbereitschaft, hohe Aufmerksamkeit und empathische Art für sie neu zu sein. Ich kann Anderen Dinge vermitteln, die sie in dieser Art noch nicht gehört haben und ihnen somit neue Erkenntnisse verschaffen.

 

Verschiedene Persönlichkeitstests ergaben, dass meine Persönlichkeit dem INFJ-A Typen (Myers-Briggs Typenindikator - MBTI) und 5w4 Typen (Enneagramm) entspricht.

 

 

Wer ist Dein Lieblingskünstler?

Salvador Dali. Für mich ist das Besondere an seinen Kunstwerken, dass sie sehr akkurat und gleichzeitig fantasievoll sind. Ich selber liebe es, detailreich zu arbeiten und fokussiere mich gerne auf einzelne Aspekte. Dies wurde in meiner Vergangenheit kritisiert und ich erhielt die Empfehlung, großflächiger zu gestalten. Die Kunstwerke von Salvador Dali zeigen mir, dass meine Detailverliebtheit meine Art von Kunst ausmacht.

 

 

Wer sind Deine Lieblingsmusiker?

Zum einen Avril Lavigne. Ich mag ihre kraftvollen Lieder und dass sie nicht dem stereotypen Frauenbild entspricht. Es beeindruckt mich, dass sie offen ihre Persönlichkeit zeigt.

 

Ansonsten höre ich gerne Lieder mit deutschem Text, den ich automatisch verstehen kann. Mark Forsters Lieder sprechen mich dabei am meisten an. Seine Lieder sind gleichzeitg freudig und gefühlsvoll; es geht um Verarbeitung von Ereignissen, die in Poesie verpackt und gepaart mit ungewöhnlichen Beats sind. Er besitzt eine Authentizität und Bodenständigkeit, mit der er wahrscheinlich viele Menschen berühren kann.

 

 

Wer inspiriert Dich in der Musik?

 Musik hilft mir, einen Zugang zu meinen Gefühlen zu finden, diese auszudrücken und zu verarbeiten, was ein Grund dafür ist, dass ich mich für viele verschiedene Instrumente interessiere. Eines meiner Ziele ist es, wie Ed Sheeran Gitarre spielen zu können. Seine Art und Weise zu spielen, insbesondere seine Zupftechnik, ist faszinierend und einprägsam.

 

Karolina Protsenko inspiriert mich, selbst eine Violine in die Hand zu nehmen. Es ist beeindruckend, wie viel Lebensfreude und Spaß sie in ihrem Spiel findet und transportieren kann.

 

Ludovico Einaudi weckt in mir das Bedürfnis, mich an das Klavier zu setzen und eigene Lieder zu komponieren. Seine Stücke besitzen eine harmonische Simplizität, die eine beruhigende und friedvolle Wirkung haben. Sie vermitteln Geborgenheit und inneren Frieden.

 

 

Was sind Deine Lieblingsfarben?

Blau sowie Grün. Da mir als Kind gesagt wurde, ich könne nur eine Lieblingsfarbe haben, bin ich zu Türkis übergegangen. In dieser Farbe sind meine zwei Lieblingsfarben vereint. Ansonsten finde ich Lila, Gelb, Grau und Silber ansprechend. Besonders haben es mir Metallic-, Neon- und nachtleuchtende Farben angetan. Diese verwende ich sehr gerne in meinen Kunstwerken.

 

 

Was sind Deine Lieblingstiere?

Am liebsten mag ich Tiger. Ich finde es erstaunlich, wie ein so großes Tier gleichzeitig elegant und kraftvoll sein kann. Wölfe und Adler sind meine Zweitlieblingstiere. Wölfe symbolisieren für mich den Zusammenhalt und die Gemeinschaft einer Familie sowie Sanftmut und Liebenswürdigkeit. Adler fliegen extrem hoch, dabei können sie durch ihren scharten Blick und ihre weitreichende, fokussierte Wahrnehmung in sekundenschnelle wieder zur Erde fliegen. Wenn ich Tiere zeichne, dann meistens Tiger.

 

 

Was sind Deine Lieblingsfantasietiere?

Eindeutig Drachen. Ich liebe Drachen; ihre großen Flügel, ihre glänzenden Schuppen und dass sie ihren eigenen Willen haben. Ich verwende sie gerne als Motiv meiner Werke. Zudem finde ich Phönixe interessant. Sie stehen für mich für Eleganz, Feuer und Neubeginn.

 

 

Was sind Deine Lieblingsbücher?

Ich liebe es, mich in Fantasiebüchern zu verlieren, da sie meine Kreativität anregen und mich in eine andere Realität tragen. Zu meinen Lieblingsbüchern gehören unter anderem die Buchreihen Bartimäus, Eragon, His Dark Materials und Percy Jackson. Eines meiner absoluten Lieblingsbücher ist Die unendliche Geschichte von Michael Ende.

 

Ansonsten liebe ich Rätsel und Knobelaufgaben. Daher finde ich Sherlock Holmes fantastisch. Mich beeindruckt, wie Arthur Conan Doyle so detailreich Methoden beschreiben konnte, die in seiner Zeit noch nicht gängig waren. Die Geschichten um Sherlock Holmes zeigen, wie clever dieser Mensch war.

 

Ich liebe das Lernen. Ohne Lernen wäre mein Leben gleichbleibend und würde mit der Zeit langweilig werden. Daher kommt mir immer wieder Fachliteratur in die Hände, die ich gerne durchstöbere. Dazu zählen zum Beispiel Coaching-, Musik- und Kunstbücher.

 

 

Was sind Deine Lieblingsfilme?

Der Klang des Herzens handelt von Musik; wie Musik Menschen verbindet und Teil unseres Lebens und der Welt ist. Sie ist überall und wunderschön. Vor allem mag ich die verschiedenen Kombinationen von Gitarren- und Violinenspiel, Rock- und Gospelgesang und Klassik. Ich liebe Musik und kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Daher berührt mich die Darstellung von Musik in diesem Film sehr.

 

Das Ultimative Geschenk beschreibt, worum es im Leben wirklich geht. Ich mag die ruhige Art, in welcher der Film durch verschiedene Aufgaben vermittelt, was Geschenke des Lebens sind.  Der Film verbildlicht meine eigene Einstellung zum Leben, dass es um viel mehr im Leben geht, als um Geld, Macht und Karriere/Status. Dass uns das Leben Geschenke in besonderen Formen gibt, die die meisten Menschen übersehen und dass wir viel gezielter darauf achten und dafür dankbar sein sollten.

 

The Imitation Game ist die perfekte Zusammenstellung aus allem, was ich an Filmen liebe. Zum einen ist er sehr unterhaltsam und hat einige lustige Szenen. Zum anderen spricht er Themen an, die in der Gesellschaft immer noch mit vielen Vorurteilen und teils Diskriminierung einhergehen und kann damit einigen Menschen die Augen öffnen und zu mehr Toleranz beitragen. Der Film erzählt die Geschichte von Alan Turing, dessen bedeutende Rolle während des zweiten Weltkrieges aufgrund von Intoleranz zuvor untergraben wurde. Er war ein beeindruckender, wertvoller und genialer Mensch und die Erkenntis, wie seine Erfindung funktioniert, war für mich unfassbar bereichernd. The Imitation Game beleuchtet wahre Begebenheiten aus einer anderen Perspektive und hat mir so neue Informationen und Wissen vermittelt, was ich an Filmen sehr wertschätze.

 

 

Womit beschäftigst Du Dich neben Deiner Kunst?

Bücher begleiten mich durch mein Leben. Ich liebe das Gefühl, ein Buch in der Hand zu halten; im Alltag höre ich vorwiegend Hörbücher. Ich mag es wohltuende Klänge um mich zu haben, deswegen höre ich während meiner Arbeitsprozesse in der Regel Hörbücher, Musik oder lausche dem Leben um mich herum.

 

Ein weiterer bedeutender Teil meines Lebens ist Sport. Durch Bewegung kann ich angestaute negative Energie rauslassen. Beim Jumping Fitness im Fitnesscenter oder beim Basketball, Fußball und Tischtennisspielen im Park kann ich mich komplett auspowern und neue positive Energie tanken. Zudem lege ich viele meiner Wege zu Fuß zurück und nutze jede Gelegenheit, in der Natur zu spazieren.

 

Momentan experimentiere ich damit, selbst Musik zu komponieren und diese in meine Kunst einzubinden, und lerne zudem Gitarre und Keyboard spielen.

 

 

Was gefällt Dir nicht?

Für mich sind Ehrlichkeit, Authentizität und Wertschätzung selbstverständlich, weshalb mich Menschen, die lügen und andere kleinmachen bzw. manipulieren, traurig machen. Bewusst gewählte Feindseligkeit, Krieg und Gewalt jeglicher Art widersprechen meiner Person, verletzen mein Vertrauen und enttäuschen mich.

 

Horrorfilme; ich konnte noch nie verstehen, warum Menschen sich freiwillig Filme anschauen, die ihnen Angst machen. Ich denke, es gibt genügend Dinge in der Realität, die beängstigend sind.

 

 

Wie sieht für Dich ein perfekter Tag aus?

Ich wache mit Freude und Motivation auf und kann den ganzen Tag meiner Kreativität nachgehen. Am besten mit meinen liebsten Menschen zusammen.

 

 

Hier findest Du meine Referenzen: